Liebe Leser, falls sich die eine oder der andere Sorgen um unsere wohlbehaltene Rückkehr gemacht haben sollte – diese waren unbegründet!
Gestern (Montagmittag) sind wir nach einem 9-stündigen Nachtflug von Nairobi nach London und einigen recht aufwändigen Sicherheits-Checks dortselbst wieder wohlbehalten in Berlin-Tegel gelandet. Nach und nach traf auch das Gepäck ein und alle freuten sich offenbar darauf, recht bald ihren daheim Gebliebenen von der spannenden Reise berichten zu können. So dachte keiner daran, noch ein Abschlussfoto zu machen. Schade, aber jetzt nicht mehr zu ändern. Es tut der insgesamt sehr erlebnisreichen und erfolgreichen Mission aber sicher keinen Abbruch und eventuell schaffen wir es ja doch, dieses nachzuholen.
Vor dem Abflug aus Kisumu, wohin uns unsere toughe „Driverin“ Salome mit ihren schon beschriebenen Fahrkünsten auch diesmal wieder unbeschadet gebracht hatte, hatten wir noch die Gelegenheit, den dortigen „Impala-Park“ (eigentlich „Sanctuary“, also wahlweise Heiligtum, Zufluchtsort, Asyl – ein wirklich integrierendes Wort, s.a. http://www.kws.go.ke/content/kisumu-impala-sanctuary) direkt am Victoria-See – dem größten See in Afrika, gelegen auf 1129 m Höhe – zu besuchen.
Der Name ist gut gewählt, denn die Impalas (eine afrikanische Antilopenart, nach der Chevrolet ein seit 1957 gebautes sog. „full-size car“ benannte), waren für mich neben Zebras, Schildkröten, einigen Affenarten und Vögeln die angenehmste, weil frei laufende (bzw. springende) Tierart in diesem eigentlich eher „Zoo“ zu bezeichnenden Park. Die meisten Tiere (viele Wildkatzen wie Löwen, Panther, Leoparden, auch Hyänen, Giraffen etc) sind in teilweise recht engen Gattern eingesperrt und riefen bei mir oft eher Mitleid als Freude hervor. (Die Giraffe schien eine Ausnahme zu bilden – sie hatte sich trotz Elektrozaun gut mit ihrer Umgebung – den freien Mitbewohnern und auch den Blätter fütternden Besuchern gut arrangiert.) Die meisten Tiere sind aber, wie der Park-Guide versicherte, Waisenkinder….
Mehr dazu und weitere Erlebnisse und Ergebnisse dieser ersten Erkundungsreise des ProUniEdu-WeK-Projekts werden sicher in den nächsten Tagen noch dazu kommen, wenn der eine oder die andere noch in seinen Bildern stöbert und es uns gelingt, diese hier, ggf. auch in der Galerie, zu veröffentlichen. Viel Spaß beim Lesen und Schauen!{:}{:en}Dear readers, if one or the other was worried about our safe return, these were unfounded!
Yesterday (Monday at lunchtime) we landed safely in Berlin-Tegel after a nine-hour night flight from Nairobi to London and some quite elaborate security checks there. By and by the luggage arrived and everyone was looking forward to be able to tell their loved ones about the exciting journey. So no one thought about to take a final photo. A pity, but not to change now. It does the altogether very eventful and successful mission surely no rupture and maybe we will manage to catch up.
Before the departure from Kisumu, where our toughe „Driverin“ Salome had brought us with her already described driving skills also this time unscathed, we still had the opportunity to visit the local „Impala Park“ (actually „Sanctuary“- a truly integrating word – see more at http://www.kws.go.ke/content/kisumu-impala-sanctuary) which is located directly at Lake Victoria – the largest lake in Africa, located at 1129 m altitude. The name is well chosen, because the Impalas (an African antelope species, after the Chevrolet built since 1957 so-called „full-size car“ called), were next to zebras, turtles, some species of monkeys and birds the most pleasant because free-roaming (or jumping) species in this actually rather „zoo“ park to be designated. Most of the animals (many wild cats such as lions, panthers, leopards, hyenas, giraffes, etc.) are locked up in sometimes very narrow gates and often call out compassion rather than pleasure for me. (The giraffe seemed to make an exception – she had done well with her environment despite electric fence – the free roommates and also the visitors feeding the leaves.) Most animals are, as the Park Guide assured, orphans ….
More about this and more experiences and results of this first exploratory trip of the ProUniEdu-WeK project will surely come in the next few days maybe if one or the other rummages in his pictures we can publish them to our gallery. Have fun reading and watching!{:}